Christophe Forey
Der Franzose gestaltet seit vielen Jahren das Licht für Tanz-, Opern- und Sprechtheater-Inszenierungen. Mit Moshe Leiser und Patrice Caurier verbindet ihn eine langjährige Partnerschaft. Zu den gemeinsam erarbeiteten Werken zählen unter anderem Debussys „Pelléas et Mélisande“ und Wagners „Der Ring des Nibelungen“ am Grand Théâtre de Genève, „La Cenerentola“, „Il turco in Italia“ und „Il barbiere di Siviglia“ von Rossini, Puccinis „Madama Butterfly“ und Donizettis „Maria Stuarda“ am Royal Opera House Covent Garden in London, Händels „Giulio Cesare“, Bellinis „Norma“, Glucks „Iphigénie en Tauride“ und Rossinis „Lʼitaliana in Algeri bei den Salzburger Festspielen, Verdis „Giovanna d’Arco“ an der Mailänder Scala, sowie, an diversen anderen Bühnen, Schostakowitschs „Die Nase“, Mozarts „Die Zauberflöte“ und „Don Giovanni“, Tschaikowskys „Onegin“, Bizets „Carmen“, Beethovens „Fidelio“, Janáčeks „Jenůfa“ und Händels „Teseo“.
Für die Choreographin Lucinda Childs schuf er das Licht für Bartóks „Der wunderbare Mandarin“ und Strawinskys „Œdipus Rex“, er gestaltete das Licht für Inszenierungen von Bruno Boëglin, Jean-Marc Bourg, Jean-Claude Berutti, Cédric Dorier, Benjamin Dupé und Vincent Huguet.