Madama Butterfly
Neuinszenierung – Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko
12.4.25 - 20.4.25

Was die Oper erzählt
Nagasaki, 1978. Ein junger Amerikaner, grade angekommen, mit einem Stadtplan in der Hand und einigen Zeichnungen aus seiner Kindheit. Er findet das Haus, in dem er seine ersten Lebensjahre verbrachte. Suzuki, die alte Dienerin und
Vertraute Madama Butterflys, seiner leiblichen Mutter, erkennt ihn. Wird sie ihm helfen, sich seiner Geschichte zu erinnern und zu seinen Wurzeln zu finden?

Interviews
© TomBa Media
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Epochenspiegel
1854
US-Commodore Matthew Perry erzwingt mit der Präsenz seiner Kanonenboote den Vertrag von Kanagawa: Japan muss zwei seiner Häfen für die USA öffnen und beendet damit seine Isolation vom Westen.
1858
Der Harris-Vertrag zwischen Japan und den USA öffnet weitere Häfen, gewährt den USA einseitig günstige Handelsbeziehungen und räumt US-Bürgern Exterritorialität in Japan ein.
1889
Japan gibt sich eine Verfassung als Konstitutionelle Monarchie, orientiert an der Verfassung Preußens. Das deutsche „Bürgerliche Gesetzbuch“ wird Grundlage des japanischen Zivilrechts.
Hinter den Kulissen
Die Entstehung der „Madama Butterfly“© TomBa Media
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Wir danken
Patenschaft: Isolde Laukien-KleinerBiografien
Programmheft zum Download
